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Der Wetterrückblick

Auf dieser Seite haben Sie die Möglichkeit, den monatlichen Rückblick auf das Wetter in der Dürener Voreifel ab dem Jahr 2009 einzusehen. Neben einem Kurztext, der die täglichen Wetteraufzeichnungen an der Wetterstation Drove darstellt, finden Sie für die Jahre von 2009 bis 2014 eine ausführliche Rückbetrachtung für den Kreis Düren von dem Zülpicher Wetterexperten Karl Josef Linden. Ab dem Jahr 2015 wird der Rückblick daneben auch als Wetterkalender dargestellt, der teilweise durch die täglichen Wetteraufzeichnungen an der Wetterstation Drove ergänzt wird.

 

 

Hitzewelle und erster Herbststurm

Der August imponierte mit insgesamt 20 Sommer- (=>25°C) und 12 Hitzetagen (=>30°C) Zeitweise lag die Durchschnittstemperatur mehr als 5°C über dem Mittelwert. Die höchste Temperatur wurde am 8. mit 36,4°C erreicht, ehe Sturmtief Kirsten am 26. die hitzige Phase mit Windstärke 8 (64,2 km/h) beendete. Mit 51,6 mm Regen blieb es für die Böden zu trocken.

Hier zum Wetterkalender August 2020 und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen

Häufig wechselhaft, aber viel zu trocken

Zum Ende des Monats heizte der Juli uns mal so richtig ein. Am 31. erreichte die Temperatur 36,6°C. Sie sorgte damit für den bisher wärmsten Tag des Jahres. Bis dahin war das Wetter eher kühl und wolkig, aber der Regen blieb aus. 23,3 mm waren deutlich zu wenig für die Böden (nur 33% des Durchschnitts). Nur das Dürrejahr 2018 (16,6 mm) erreichte weniger.

Hier zum Wetterkalender Juli 2020 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Leichtes Aufatmen nach Regen

Insbesondere drei Starkregenfälle sorgten im Juni für eine um 20% über dem Durchschnitt liegende Niederschlagsmenge von 86,7 mm. Dazwischen sorgten ein paar Hitzetage mit einer Tmax von 33,5°C am 26. auch wieder für sehr trockene Böden. Die Sonne machte sich mit 232 Stunden deutlich rarer als im Vormonat. Der Wert entspricht dem Monatsdurchschnitt.

Hier zum Wetterkalender Juni 2020 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Weiterhin kaum Regen

Nur 16,1 mm Niederschlag fielen im Mai. Das waren mehr als 51 mm Regen weniger als der Durchschnittswert. Dadurch entstand eine hohe Wald- und Grasbrandgefahr, obwohl die Temperatur mit 14,2°C kaum den Mittelwert erreichte. Auch die Höchsttemperatur war mit 28,2°C weit vom Spitzenwert entfernt. Dafür war die Sonne mit 332 Stunden in Rekordlaune.

Hier zum Wetterkalender Mai 2020 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Wieder ein Dürremonat

Ähnlich wie im Jahr 2007 war der April viel zu trocken. Erst die letzten Tage brachten mit ein paar Schauern (16,8 mm) etwas Linderung für die Natur. Mehr als 302 Sonnenstunden prägten neben der Dürre den Monat. Die Temperaturen lagen mit Tmax von 24,6°C und Tmin von -3,7°C eher im normalen Bereich, obwohl der Durchschnittswert mit 11,6°C wieder angestiegen ist.

Hier zum Wetterkalender April 2020 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Das Coronavirus versetzte die Welt in Angst und Schrecken

Im März brach auch in unserer Region das neuartige Virus aus und stellte mit den nötigen Beschränkungen unser Leben auf den Kopf. Das Wetter liess sich davon aber wenig beeindrucken. Die Sonne zeigte sich mit fast 220 Stunden (+40%) von ihrer besten Seite. Die Temperatur und der Niederschlag lagen mit 6,8°C und 56 mm nur leicht über den Mittelwerten.

Hier zum Wetterkalender März 2020 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Sturm, Regen und zum Schluss auch noch Schnee

Stürmisch und nass verlief der Februar. Es begann am 9. mit Sturmtief Sabine. An den nächsten Wochenenden folgten Viktoria und Yulia, die immer von großen Regenmengen begleitet waren, was zu mehr als 134 mm Niederschlag führte. Am 27. setzte dann auch noch kräftiger Schneefall ein, so dass sich selbst im Flachland eine feste Schneedecke bildete.

Hier zum Wetterkalender Februar 2020 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Wintermonat ohne Schnee

Die Ziegen in der Drover Heide warteten im Januar vergeblich auf Schnee. Nur in den Höhen-lagen fielen manchmal ein paar nasse Flocken. Trotz vieler Frosttage (10) lag die Durch-schnittstemperatur mit 5,6°C mehr als 2°C zu hoch. Auch der Niederschlag sorgte mit nur 23 mm für einen eher schlechten Start ins neue Jahr. Etwas mehr hätte der Natur ganz gut getan.

Hier zum Wetterkalender Januar 2020 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

 

 

 

2019

Überwiegend unwinterlich

Der Dezember war mit etwa 5,8°C im Durchschnitt nur unwesentlich kälter als der Vormonat und lag damit im Mittelwert mit mehr als 1,6°C zu hoch. Der Jahresdurchschnittswert erreichte damit 11,5°C und war leicht tiefer als in 2018. Immerhin 55 mm Regen liessen die Jahresniederschlagsmenge auf über 680 mm steigen. Das sind 130 mm mehr als im Vorjahr. 

Hier zum Wetterkalender Dezember 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Niederschlagsdefizit aufgeholt

Nach den ergiebigen Regenfällen im Vormonat legte der November noch einmal nach. Mit zwei langen Dauerregenphasen erreichte er eine Niederschlagsmenge von über 82 mm. Dadurch konnte sich die Jahresregenmenge auf über 627 mm steigern. Auch die Temperatur sorgte für Entspannung. Sie lag mit knapp 6°C über ein Grad unter dem Monatsdurchschnitt.

Hier zum Wetterkalender November 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Viel Regen und am Ende Frost

Im Oktober regnete es insbesondere in der ersten Monatshälfte sehr häufig. Mit insgesamt 87,3 mm Niederschlag konnte die Trockenheit ein wenig eingedämmt werden. Damit wurde jetzt bereits die sehr geringe Regenmenge des Vorjahres erreicht. Dadurch blieb die Sonne leicht hinter den Erwartungen zurück. Die Temperatur lag knapp über dem Durchschnittswert.

Hier zum Wetterkalender Oktober 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Erster Herbststurm

Der September war ein Monat mit überwiegend durchschnittlichen Wetterdaten (14,9°C und 190 Sonnenstunden). Nur der Niederschlag fiel wieder viel zu gering aus (34,2 mm), wie schon im gesamten Jahr. Zum Ende wurde es dann noch ungemütlich, weil Sturmtief Mortimer in der Nacht zum 30. mit Windstärke 8 von Westen angerauscht kam und die Wärme vertrieb.

Hier zum Wetterkalender September 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Hochsommer mit Endspurt

Nachdem der August eher wechselhaft mit angenehmen Temperaturen zwischen 25°C und 28°C sowie Regen von über 43 mm begonnen hatte, setzte der Sommer ab dem 24. zum Endspurt an. Fast täglich Hitze von mehr als 30°C und häufig den ganzen Tag Sonne, so dass 16 Sommertage, sechs heisse Tage und über 250 Sonnenstunden zu verzeichnen waren. 

Hier zum Wetterkalender August 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Neuer Hitzerekord

Mit 40,1°C erreichte der Juli eine neue Höchstmarkte an der Wetterstation Drove (bisher: 38,6°C am 19.08.2012), obwohl der Monat zunächst mit Werten um die 25°C eher kühl daher kam. Aber nach dem 20. brach in ganz Deutschland eine Hitzewelle mit extrem hohen Temperaturen aus, die erst am 26. durch ein Gewitter mit Starkregen gestoppt werden konnte.

Hier zum Wetterkalender Juli 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Heisser Start in den Sommer

Nach einem durchwachsenen Start mit immerhin 52 mm Regen setzte der Juni im letzten Monatsdrittel zu einer Hitzewelle mit einer Höchsttemperatur von 35,6°C am 25. an. Es kamen somit insgesamt 19 Sommertage (>=25,0°C) und 5 heisse Tage (>=30,0°C) zusammen. Die mittlere Temperatur erreichte 20,8°C (+2,97°C) und die Sonne schien 332 Stunden (+43%).

Hier zum Wetterkalender Juni 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Kühl und nass

Wie einem alten Sprichwort zufolge sorgte der Mai für kräftiges Wachstum in der Natur. Die Landwirte und Hobbygärtner hat es sicher gefreut. Die Mitteltemperatur blieb mit 12,1°C etwa 2,4°C unter dem langjährigen Wert. Daneben fielen 62,1 mm an Niederschlag, was nur knapp unter dem monatlichen Durchschnittswert liegt. Davon regnete es 42 mm an nur drei Tagen.

Hier zum Wetterkalender Mai 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Ostern im Sonnenschein

Schnee und Frost, aber auch Sonne und sommerliche Temperaturen um die 25°C an den Osterfeiertagen hatte der April im Gepäck. Lediglich der Regen erreichte mit 22,7 mm nur 54% der üblichen Niederschlagsmenge, so dass sich viele Menschen schon vor einer Dürre wie in 2018 fürchten. Tatsächlich waren im Hohen Venn schon die roten Flaggen aufgestellt.

Hier zum Wetterkalender April 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Tornado in der Eifel

In der ersten Märzhälfte zogen mehrere heftige Stürme mit hoher Geschwindigkeit und mit insgesamt mehr als 107 Liter Regen über die Region hinweg. Dazu gehörte auch Sturmtief Franz, das im nahen Roetgen eine Schneise der Verwüstung und hohe Sachschäden hinterliess. Danach konnte sich der Frühling trotz geringer Höchsttemperaturen ausbreiten.

Hier zum Wetterkalender März 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Sonne, Sonne, Sonne

Nach einem kalten und am Ende verschneiten Vormonat  bescherte uns der Februar in der zweiten Monatshälfte schon einen Hauch von Frühling. In Drove wurden trotz einiger Frosttage Rekord verdächtige 158 Sonnenstunden (+68%) und eine Durchschnittstemperatur von fast 5,85°C (+3°C) gemessen. Der Niederschlag fiel dadurch mit gut 31 mm eher zu gering aus.

Hier zum Wetterkalender Februar 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Mondfinsternis, zeitweise strenger Frost und zuletzt reichlich Schnee

Der Januar verabschiedete sich mit einer Schneedecke von etwa 15 cm aus der Region. Zu den erwähnenswerten Ereignissen des Monats gehörten die gut sichtbare Mondfinsternis am Morgen des 21., 14 Frost- und zwei Eistage, 61,5 mm Regen und eine mittlere Temperatur von nur knapp 2,3°C. Damit war es durchschnittlich mehr als 3,5°C kälter als im Januar 2018.

Hier zum Wetterkalender Januar 2019 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

 

 

 

2018

Endlich Regen

Mit fast 100 mm Regen im Dezember konnte das Niederschlagsdefizit des Jahres 2018 (549 mm = -20%) dennoch nicht ausgeglichen werden. In der Nacht zum 16. gab es auch schon den ersten Schnee des neuen Winters in der Region, der aber schnell wieder verschwunden war. Obwohl es schon elf Frosttage (Tmin <0°C) gab, war es zum Jahreswechsel sehr mild.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Demzember 2018

Nur geringe Niederschläge

Auch der November war weitgehend zu trocken, denn 16 mm Regen sind nur 34% der üblichen Niederschlagsmenge in diesem Monat. Die Temperaturen blieben mit 6,5°C unter den Durchschnittswerten, so dass der Herbst insgesamt nicht wärmer als die anderen Jahre war. An elf Tagen stieg das Quecksilber nicht über 10°C an und schön neun mal gab es Nachtfrost.

Hier zum Wetterkalender November 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Vorgeschmack auf den Winter

Nachdem es im Oktober bis etwa zur Monatshälfte noch sehr schön und sonnig war (Tmax 27,4°C), wurde es zunehmend kälter und unfreundlicher. Am Monatsende fiel auf den Höhen der Eifel der erste Schnee. Tief VAIVA sorgte am 30. in der Voreifel immerhin für 14 mm Regen. Dennoch blieb es insgesamt mit knapp 30 mm Regen deutlich zu trocken (ca. 63%).

Hier zum Wetterkalender Oktober 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Der Herbst ist angekommen

Als typischer Übergangsmonat brachte uns der September vom Hochsommer in den Frühherbst. Von 32,2°C am 18. bis zum Monatsende zu Frühtemperaturen von nur noch knapp über dem Gefrierpunkt. Daneben entwickelte er sich mit 74,5 mm Regen zum nassesten Monat des Jahres. Dabei ragte der 23. alleine mit 36,2 mm Dauerregen besonders heraus.

Hier zum Wetterkalender September 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Noch immer zu wenig Regen

Auch im August blieb es weiterhin zu trocken. Lediglich 23,4 mm Niederschlag (26,2% des üblichen Wertes) gab es in der Region, so dass der Sommer insgesamt nur 84 mm Regen erreicht hat. Normal ist hier etwa die dreifache Menge. Die sommerliche Hitze ( 74 Sommer- und 18 heisse Tage) wich zum Ende des Monats dann doch ersten herbstlichen Temperaturen.

Hier zum Wetterkalender August 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Hochsommerliche Temperaturen und kaum Niederschlag

Es war unerträglich heiss und die Natur vertrocknete regelrecht. Insgesamt 29 Sommertage (>=25,0°C) und elf heisse Tage (>=30,0°C) bescherte uns das Wetter im Juli. Der Höhepunkt war am 27. mit 36,0°C. Die Sonne brannte mehr als 320 Stunden vom Himmel. Gelegentlich schauerte es auch mal, dabei kamen aber nur 16,6 mm Regen in Drove zusammen.

Hier zum Wetterkalender Juli 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Fast zu trocken

Überwiegend angenehme Temperaturen (18,6°C im Durchschnitt) und nur wenig Regen (44,0 mm = -38%) bescherte uns der Juni. Nur zur Monatsmitte gab es einen eher wechselhaften Abschnitt und zum Ende wurde es dann richtig heiß. Das führte dazu, dass die Landwirte in der Region ihre Getreideernte fast zwei Wochen früher beginnen konnten, als sonst üblich.

Hier zum Wetterkalender Juni 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Mit Blitz und Donner das Frühjahr beendet

Der Mai entwickelte sich in diesem Jahr zum wahren Gewittermonat. Ab der Monatsmitte und insbesondere zum Monatsende zogen immer wieder Gewitter, Starkregen und Hagel über die Voreifel und die übrige Region hinweg und richteten mancherorts grosse Schäden an. Die Niederschlagssumme erreichte hier 67 mm und damit nahezu den üblichen Durchschnittswert.

Hier zum Wetterkalender Mai 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Erster sommerlicher Abschnitt

Mit einer Höchsttemperatur von 28,5°C und drei weiteren Tagen, an denen die Werte mehr als 25°C erreichten, brachte der April nicht zum ersten Mal schon frühzeitig den Sommer in das Land. Die Natur explodierte regelrecht in den letzten Wochen und stand schnell in voller Blüte. Der Monat endete dann in der Nacht zum 30. mit einer intensiven Gewitterfront mit Starkregen.

Hier zum Wetterkalender April 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Überwiegend spätwinterlich

Aufgrund von zehn Frosttagen (Tmin < 0°C) und einem Eistag (Tmax < 0°C) war der März mit einer Durchschnittstemperatur von 4,6°C kälter als der Januar (5,9°C). Zum Frühlingsanfang (20.) gab es in der Nacht in Drove Frost bis -7,3°C. Selbst an vier Tagen gab es noch Schneefall. Erst im letzten Monatsdrittel wurde es freundlicher mit Temperaturen um die 10°C.

Hier zum Wetterkalender März 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Strenger Frost und viel Sonne zum meteorologischen Winterende

Mit der kältesten Nacht des Winters (-13,2°C in Drove) verabschiedete sich der Februar. U.a. Hoch Hartmut brachte uns in diesem Monat grosse Kälte (-0,6°C Durchschnittstemperatur, vier Tage Dauerfrost und 22 Frosttage), aber auch häufig Sonnenschein. Es wurden fast soviel Sonnenstunden (150 Stunden) gemessen wie im November, Dezember und Januar zusammen.

Hier zum Wetterkalender Februar 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Ein Wintermonat ohne Frost

Im Januar sank das Quecksilber in Drove nicht unter den Gefrierpunkt. Das ist für einen Wintermonat schon ungewöhnlich. Die tiefste Temperatur von 0,1°C wurde am Morgen des 15. erreicht. Im Vergleich dazu lag der Wert im Jahr 2009 bei -20,5°C. Dafür wurde der Monat von den Sturmtiefs Burglind und Friederike geprägt, die bundesweit größere Schäden anrichteten.

Hier zum Wetterkalender Januar 2018 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

 

 

 

2017

Die Sonne war selten zu sehen

Gerade mal gut 34 Stunden schien die Sonne im Dezember (-50%) in Drove. Statt dessen war der Himmel vielfach grau und in fast 68 Stunden regnete es, vereinzelt fiel auch Schnee bis in die Niederungen. Während es im ersten Teil des Monats eher zu kalt war, stiegen die Temperaturen am Monatsende auf Werte von über 13,5°C an, begleitet von stürmischem Wind.

Hier zum Wetterkalender Dezember 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Kalter und feuchter Herbstausklang

Mit einer Durchschnittstemperatur von nur 6,9°C lag der November, genau wie im Vorjahr, wieder unter dem Monatsmittel der letzten zwölf Jahre (7,2°C). Es regnete fast täglich (52,5 mm = +13%) und die Sonne zeigte sich deutlich weniger als sonst üblich (75 Stunden = -5%). In der Eifel gab es bereits den ersten Schnee, der aber noch keine Einwinterung brachte.

Hier zum Wetterkalender November 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Schöne Herbstwochen

Während Teile des Vormonates und der Oktober des vergangenen Jahres kalt und nass waren, hat sich das Wetter in den letzten vier Wochen ganz anders gezeigt. Es war vielfach angenehm warm (13,2°C im Durchschnitt =+2,1°C), oft gab es Sonnenschein (133 Stunden =+4,5% zum längjährigen Monatsmittel) und die Regenmenge blieb gering (26,5 mm =-45%).

Hier zum Wetterkalender Oktober 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Der erste Herbststurm und dann doch noch Altweibersommer

Die erste Monatshälfte im September verlief vielfach nass und zeitweise kühl. Zudem fegte Sturmtief Sebastian am 13. über uns hinweg und hinterließ einen ersten herbstlichen Eindruck. Aber anschließend beruhigte sich das Wetter wieder und brachte uns in der zweiten Hälfte noch angenehme Frühherbsttage mit Temperaturen bis zu 25°C und viel Sonnenschein.

Hier zum Wetterkalender von September 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Vom Sommer in den Herbst

Nach einem Monat, der überwiegend die Mittelwerte der letzten Jahre erreichte, brachte der August am Ende den Hochsommer noch mal zurück. Am 29. sorgten 32°C für unangenehme Hitze. Tief Nepomuk brachte dann zum Monatsende aber Abkühlung und erste herbstliche Gefühle. Der ganze Sommer fiel mit einer Durchschnittstemperatur von 19,6°C sehr warm aus.

Hier zum Wetterkalende von August 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Der Regen brachte immer wieder Abkühlung

Der Juli war der bisher regenreichste Monat in diesem Jahr. Mit 97,7 mm lag er 23 mm (+31,1%) über dem üblichen Monatsdurchschnitt. Am 24. und 25. sorgte Tief Alfred in 24 Stunden für knapp 35 mm Regen. Die größte Regenmenge im Juli fiel jedoch im Jahre 2014 mit 161,9 mm. Der heißeste Tag wurde am 19. erreicht, wo das Quecksilber 34,3°C anzeigte.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Juli 2017

Die Hitze hatte uns fest im Griff

Im Juni war es überwiegend trocken (nur 30,8 mm Regen), heiß und sonnig. Dafür sprechen insgesamt 15 Sommertage (>=25°C) und sechs heisse Tage (>=30°C) eine deutliche Sprache. Am 22. erlebten wir mit 36,2°C den bisher heissesten Tag des Jahres. Die Durchschnittstemperatur erreichte mit 20,3°C (+2,7°C) einen neuen Höchststand.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Juni 2017

Hitziger Endspurt

Nach kühlem Start belohnte uns der Mai zum Ende hin mit hochsommerlichen Temperaturen von bis zu 33°C. Es folgten Gewitter, die Teilen der Eifel grössere Niederschlagsmengen brachten. In Drove erreichte die Regenmenge 43,8 mm (=62,9% der Normalmenge). Damit endete auch ein mit einer Durchschnittstemperatur von 11,1°C recht warmes Frühjahr.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Mai 2017

Für die Jahreszeit zu kühl

Mit einer Durchschnittstemperatur von nur 8,4°C (-1,8°C zum langjährigen Monatsmittel) lag der April deutlich unter dem Wert von März, der immerhin 8,9°C erreichte. Viele Leute mussten ihre Winterkleidung wieder aus dem Schrank holen. Der Niederschlag war wie in den Vormonaten deutlich zu gering. Es wurden nur 16,5 mm gemessen (37% der üblichen Menge).

Hier zum Wetterkalender von April 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Der Frühling ist da

Die Durchschnittstemperatur lag im März mehr als 3,0°C über dem Ergebnis der Vorjahre und die Grünlandtemperatur von 200K wurde bereits am 8. erreicht. Daher konnte sich die Natur schon ein erstaunlich grünes Kleid anlegen und viele Bäume und Sträucher zeigen sich in toller weißer und roter Blütenpracht. Lediglich der Regen kam mit 38,6 mm ein wenig zu kurz.

Hier zum Wetterkalender von März 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Milder Winter ging zu Ende

Der viel zu warme Februar mit einem Mittelwert von 5,7°C (+2,8°C) und einer Tmax von 18,6°C trug auch dazu bei, dass der Winter insgesamt mild verlaufen ist. Die Durchschnittstemperatur von 3,4°C entsprach exakt dem Wert des Winters 2013/14. Dagegen blieben Regen (ca. 30 mm = 58,4%) und Sonne (ca. 80 Stunden = 88%) deutlich unter dem bisherigen Durchschnitt.

Hier zum Wetterkalende von Februar 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Frost, Schnee und am Ende Tauwetter

Nach 19 Frostagen (Tmin <0°C) und vier Eistagen (Tmax <0°C) schaffte der Januar es nur auf eine Durchschnittstemperatur von 0,25°C. Fast 3 Grad weniger als sonst üblich. Sturmtief “Egon” läutete am 13. den frostigen Abschnitt mit heftigen Schneefällen ein. In der Eifel war mal wieder richtig Wintersport möglich. Die Sonne schien dazu über 120 Stunden (+50%).

Hier zum Wetterkalender von Januar 2017 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

 

 

 

2016

Wieder grüne Weihnachten

Trotz einem sehr kalten Monatsende (insgesamt 11 Frosttage) war es im Dezember dennoch leicht zu warm. Das Monatsmittel wurde noch um 0,51°C übertroffen. Andererseits war es viel zu trocken. Mit 13,5 mm Regen wurde nur 26,7% der üblichen Niederschlagsmenge erreicht. Mehr als 110 Sonnenstunden lagen dagegen deutlich über dem Durchschnitt (+56,6%).

Hier zum Wetterkalender von Dezember 2016 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Am Ende wurde es frostig

Die letzten drei Nächte im November waren eisig. Bis -6,3°C stürzten die Temperaturen in den Keller. Der Monat war insgesamt sehr kalt. Er erreichte gerade mal  6,2°C als Mittelwert (-1,1°C). Regen und Sonne kamen in etwa auf die Werte der letzten Jahre. Die klassischen Herbststürme blieben aber aus. Nur am 20. kam ein Sturmtief mit 65 km/h auf Windstärke 8.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von November 2016

Kalt, nass und zu wenig Sonne

Im Oktober lag die Temperatur erstmals seit April wieder unter dem Wert der  letzten Jahre. Mit nur etwa 9,45°C verfehlte sie mit mehr als 1,7°C  den Normalwert. Dahingegen hatten wir mit 72,8 mm Regen etwa 58% mehr Niederschlag als sonst. Auch die Sonne machte sich mit 112 Stunden (-14%) rar. Erst zum Monatsende wurden wir wieder von ihr etwas verwöhnt.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Oktober 2016

Heiß und trocken - der Sommer mit Nachschlag

Fast 17,7°C Durchschnittstemperatur (+2,8°C), 5 Hitzetage (>=30°C) und 15 Sommertage (>=25°C), ca. 260 Sonnenstunden (+51%) sowie keine 10 mm Regen sind die Wetterdaten des abgelaufenen Monats in der Voreifel. So heiß und trocken war es in einem September nach Auskunft der Experten noch nie. Die Natur hatte unter den Bedingungen richtig zu leiden.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von September 2016

Hitzewelle beendete den Sommer

Mit sechs heißen Tagen (>30°C) in Folge brachte uns Hoch Gerd zwischen dem 23. und dem 28. August so richtig zum Schwitzen. Er sorgte damit für ein Monatsmittel von gut 19°C (+1°C zum langjährigen Monatsdurchschnitt). Auch die Sonne legte mit 264 Stunden um 23,9% zu. 31,3 mm Regen bedeuten allerdings nur 33% der sonst üblichen Niederschlagsmenge.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von August 2016

Durchwachsenes Sommerwetter

Der Sommer kam auch im Juli nicht so richtig in Schwung. Die Höchsttemperatur erreichte zwar 35,7°C und es wurden immerhin 11 Sommertage (>=25°C) und 5 heiße Tage (>=30°C) gezählt, doch die Tiefpunkte waren mehrere Starkregenschauern (31 mm am 23 und 12,4 mm am 28.) sowie auch einige kältere Tage, wo die Temperatur die 20°C-Marke nicht erreichte.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Juli 2016

Viel Regen, wenig Sonne

Soviel geregnet hat es in einem Juni seit mindestens mehr als zehn Jahren nicht mehr. 123,4 mm Niederschlag (+53,5 mm zum Durchschnitt = +76,6%) wurden gemessen. Davon fielen alleine 30,6 mm am 25. in Drove. Durch die vielen Regen- und Gewitterwolken kam die Sonne nicht oft zum Zuge. Mit etwa 190 Sonnenstunden wurde nur 80% des üblichen Wertes erreicht.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Juni 2016

Am Ende kam der Regen

Bis auf die letzten Tage war der Mai viel zu trocken. Die Tiefs Elvira I und II brachten dann zum Monatsende Gewitter und Starkregen. In der näheren Umgebung blieben Schäden aber aus. Mit insgesamt 53 mm Regen blieb der Monat dennoch deutlich hinter dem Durchschnittswert (71 mm = -18%) zurück. Die Temperatur erreichte mit 14,6°C das, was im Mai üblich ist.

Hier zum Wetterkalender von Mai 2016 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Viel zu kalt

Nach 2006 und 2008 blieb auch der diesjährige April mit 8,7°C im Monatsmittel deutlich unter der bisherigen Durchschnittstemperatur (10,2°C) der Vergleichsmonate. Die Höchsttemperatur von 22°C, erreicht am 11., war so niedrig wie nie. In der letzten Woche konnte sich in den Höhenlagen der Eifel sogar über mehrere Tage eine geschlossene Schneedecke bilden.

Hier zum Wetterkalender von April 2016 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Der Frühling kam noch nicht in Fahrt

Mit Dauerregen (19,7 mm) verabschiedete sich der März am 31.. Insgesamt betrug der Niederschlag 57,3 mm (+22,9% zum Mittelwert). Die Temperatur lag mit 4,85°C etwa 1°C unter dem Durchschnittswert. Die Sonne machte sich mit 148 Stunden eher rar, so dass der Frühling noch nicht richtig starten konnte. Nur über Ostern wurden angenehme Werte erreicht.

Hier zum Wetterkalender von März 2016 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Eine stürmische und nasse Zeit

Der Februar meinte es nicht gut mit einigen Karnevalisten. Viele Umzüge mussten wegen des Sturms abgesagt werden. Im Monat fiel außerdem viel Regen und manchmal auch Schnee, so dass über 84 mm Niederschlag (+36 mm = +75% der üblichen Menge) zusammen kamen. Mit insgesamt 13 Frosttagen und viel Sonne verabschiedete er sich aus dem zu warmen Winter.

Hier zum Wetterkalender von Februar 2016 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Frost und Schnee waren kurz da

Mit -10,8°C sorgte der Januar am 19. für kräftigen Frost. Es blieb auch der bisher einzigste Eistag (Tmax <0,0°C) des Winters 2015/16. Gleichzeitig fiel etwas Schnee, der der Voreifel für ein paar Tage einen dünnen weißen Belag bescherte. Die Durchschnittstemperatur war mit ca. 4,5°C etwa 1,6°C wärmer als üblich in diesem Monat. Am 25. wurde Tmax von 18,2°C erreicht.

Hier zum Wetterkalender von Januar 2016 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

 

 

 

2015

So warm wie noch nie

Der Dezember brach alle Wärmerekorde. Eine ungewöhnlich hohe Durchschnittstemperar von 9,4°C (+6°C zum Monatsmittel) machte ihn zum wärmsten Dezember aller Zeiten. Damit war er sogar wämer als der April (9,24°C). An vielen Orten der Region blieb der Monat frostfrei. Auch die Sonne brachte sich mit mehr als 123 Stunden (+99% des normalen Wertes) gut ein.

Hier zum Wetterkalender von Dezember 2015 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Fast wie im Frühling

Angenehme Temperaturen (+2,6°C im Monatsmittel), aber auch Sturm, Dauerregen und ein kurzes Schneeintermezzo am 22. hatte der November dabei. Bis zur Monatsmitte war ruhiges, freundliches Herbstwetter mit Temperaturen bis an die 20 Grad. Man konnte glauben, der Herbst fällt aus. Dann änderte sich das Wetter und der Regenmesser notierte 78,7 mm.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von November 2015

Noch kein Herbststurm in Sicht

Der Oktober war ein überraschend windarmer Monat mit vielen dunklen Tagen, aber auch Phasen mit ruhigem, schönen Herbstwetter. Temperatur und Niederschlag waren erstaunlich gering. Während die Durchschnittstemperatur mit 9,5°C seit 2007 der zweitniedrigste Wert war, stellte die Regenmenge mit nur 27,2 mm den Tiefstand im letzten Jahrzehnt dar.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Oktober 2015

Zu kühl und zu nass

Im September erreichte die Durchschnittstemperatur nur 13,1°C (-1,9°C). Lediglich einmal stieg das Thermometer über 25°C (am 12. mit 25,2°C) an. Die Regenrate war mit 83,0 mm (+37,2 mm) aber deutlich höher als in den Vergleichsmonaten der Vorjahre. Zuletzt sorgte Hoch Netti für einen sonnigen Abschluss, so dass noch 190 Sonnenstunden erreicht wurden.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von September 2015

Ein wenig Herbst war schon mit dabei

Der August ließ den Sommer mit zwei heißen Tagen (>30°C) ausklingen. Die Höchsttemperatur betrug 34,4°C in Drove. Um den 16./17. kam die Temperatur aber kaum über 15°C hinaus und mehrmals war Dauerregen angesagt. Die Regenmenge erreichte wieder deutlich mehr als 100 mm und machte dem Monat als regenreichster Teil des Jahres alle Ehre.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von August 2015

Sturmtief Zeljko unterbrach den Sommer

Noch nie war es in den letzten zehn Jahren im Juli so heiß wie in diesem Jahr. 37,9°C zeigte das Quecksilber am 2. an. Mit 5,9°C hatten wir am 10. aber auch die kälteste Temperatur in einem Juli. Insgesamt 18 Sommertage (Tmax>= 25°C) endeten am 25. mit dem ungewöhnlichen Sommersturmtief, ehe am Monatswechsel der Sommer wieder zurück kehrte.

Hier zum Wetterkalender und zu den täglichen Wetteraufzeichnungen von Juli 2015

Am Ende kam die Hitze

Mit einer Höchsttemperatur von 33,9°C (am 5.) sorgte der Juni schon früh für sommerliche Hitze. Anschließend verhielt sich das Wetter aber eher wechselhaft, so dass zwar noch 268 Sonnenstunden (+15,5%), aber auch mehr als 52 mm Regen (-19 mm) fielen. Zum Monatsende zog dann eine Hitzewelle auf, die im Juli andauert und Rekordwerte erahnen lässt.

Hier zum Wetterkalender und den täglichen Wetteraufzeichnungen von Juni 2015

Kühl, aber nicht nass

Nur 27,4 mm Regen brachte dem Mai nicht die Nässe (-48,1 mm oder nur 36,3% zum üblichen Monatsmittel), die sich Landwirte und Gärtner für ihre Saat erhofft hatten. Dagegen erreichte die Temperatur mit 13,7°C den Durchschnittswert der letzten Jahre. Der Höchstwert wurde am 11. mit 27,2°C erreicht. Die Sonne lachte etwas weniger als im Vormonat (261 Std.).

Hier zum Wetterkalender von Mai 2015 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Die Sonne lachte mehr als üblich

An 22 Tagen blieb der April niederschlagsfrei und die Sonne sorgte mit insgesamt 274 Stunden (+39% zum üblichen Monatsmittel) für eine angenehme Schönwetterphase im Frühling (Tmax 26,0°C am 15.- Durchschnittstemperatur aber nur 9,2°C). Doch in der übrigen Zeit fielen zur Freude der Natur und der Landwirte aber noch 55,5 mm Regen (+13,5 mm).

Hier zum Wetterkalender und den täglichen Wetteraufzeichnungen von April 2015

Der Frühling hatte es schwer

Mit Sturm und Regen endete der März. “Niklas” sorgte mit Windstärke 9 (76,6 km/h) in Drove für Chaos und Zugausfälle in ganz Deutschland. Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein lagen im üblichen Monatsmittel und trotzdem kam der Frühling noch nicht richtig in Schwung. Von der Sonnenfinsternis am 20. war in der Voreifel wegen dichter Wolken nichts zu sehen.

Hier zum Wetterkalender und den täglichen Wetteraufzeichnungen von März 2015

Viel Sonne für die Karnevalisten

Mit fast 133 Sonnenstunden (+56,9%) war die Sonne im Februar sehr präsent. Insbesondere an den Karnevalstagen schien sie fast ganztägig. Ansonsten war der Monat um fast ein Grad kühler als der Vormonat. Während zu Beginn des Monats eher wenig Niederschlag fiel, war die letzte Woche sehr nass, so dass mit 46,7 mm der Durchschnittswert nahezu erreicht wurde.

Hier zum Wetterkalender von Februar 2015 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

Heftiger Sturm und viel Regen

Ganz anders als im letzten Jahr zeigte sich der Januar dieses Mal wieder eher winterlich. In der Voreifel fiel gelegentlich etwas Schnee und immerhin 15 Frosttage (Tmin<0,0°C) waren zu verzeichnen. Geprägt wurde der Monat aber durch drei Sturmtiefs, die vom 8. bis 10. mit schweren Sturmböen (max. 77,3 km/h) und viel Regen im Gepäck über uns hinweg zogen.

Hier zum Wetterkalender von Januar 2015 und zum Rückblick von Karl Josef Linden

 

 

Monatsrückblicke von Karl Josef Linden aus den Jahren 2009 bis 2014

 

2009

2010

2011

2012

2013

2014

Dezember

Dezember

Dezember

Dezember

Dezember

Dezember

November

November

November

November

November

November

Oktober

Oktober

Oktober

Oktober

Oktober

Oktober

September

September

September

September

September

September

August

August

August

August

August

August

Juli

Juli

Juli

Juli

Juli

Juli

Juni

Juni

Juni

Juni

Juni

Juni

Mai

Mai

Mai

Mai

Mai

Mai

April

April

April

April

April

April

März

März

März

März

März

März

Februar

Februar

Februar

Februar

Februar

Februar

Januar

Januar

Januar

Januar

Januar

Januar